Der Orgon-Energie-Transformator (OET)

Behandlung von Tieren und Pflanzen

Menschen, Tiere und Pflanzen sind Lebewesen, die sich von anderen Dingen durch ein aktives Energiefeld unterscheiden, d.h. das Orgon-Potential von Lebewesen ist erheblich größer als das der unbelebten Umgebung. Lebendige Energiefelder nehmen aus der Umgebung (Nahrung, Atmosphäre) ständig Energie auf und geben sie als Arbeit (Stoffwechsel, Bewegung, Denken, Wärme etc.) ab.

Die Behandlung von Lebewesen mit Orgon-Energie stärkt deren Energiefeld, ihr orgonomisches Potential und damit die Selbstheilungskräfte und die Immunabwehr. Diese Wirkung ist bei Pflanzen und Tieren besonders eindrucksvoll nachzuvollziehen, weil hier der sogenannte Placebo-Effekt (Heilung aus reiner Überzeugung, daß eine Methode hilft) nicht vorhanden oder nur auf den Behandler beschränkt ist. (Selbst wenn nur der Glaube an die Heilung mit dieser Methode vom Behandler auf den Behandelten übertragen würde, wäre sie eine wertvolle Sache.)

Viele Tierärzte und Tierheilpraktiker arbeiten mit homöopathischen und anderen informatorischen Methoden sehr erfolgreich. Der Orgon-Energie-Transformator ist hier eine weitere, sehr einfache, billige und effektive Methode, denn leider sind die informatorischen Präparate oft genauso teuer wie die chemischen.

Viele Tiere reagieren mit deutlich sichtbarer Hingabe, wenn wir sie mit dem Orgon-Energie-Transformator behandeln. Manche verletzte Tiere legen sich völlig selbstreguliert vor den Orgon-Energie-Transformator um sich selbst zu behandeln.

Die Behandlung von Pflanzen mit Orgon-Energie kann über die Verwendung behandelten Gesteinsmehls oder direkt erfolgen. Eine sehr effektive Methode ist die Behandlung von Saatgut und Keimlingen, die direkt in die Kammer des Orgon-Energie-Transformators gelegt werden können. Die Behandlung darf nicht zu lange erfolgen (zwischen 2 und 24 Stunden). Zu lange behandelte Samen und Keimlinge können evtl. sehr schnell in die Höhe schießen, um dann die nötige Wachstumsstabilität nicht zu erreichen, d.h. diese Pflanzen sind dann gegenüber mechanischen Einflüssen wie Sturm nicht widerstandsfähig genug.