Wasser läßt sich wie jedes andere Material energetisieren. Wasser nimmt Orgon-Energie sehr stark auf und gibt sie erst bei der Verdunstung wieder ab. Unser durch Aufbereitungsanlagen und lange Rohrsysteme transportiertes Hauswasser ist energetisch alles andere als vital. Verglichen mit dem Wasser eines natürlichen Bergbaches ist es ziemlich verdorben (abgesehen von chemischen Rückständen jeder Art).
Die energetische Wasseraufbereitung ist daher neben der chemisch-mechanischen Filterung ein Dauerthema. Filtriertes Wasser zwar meist von den Inhaltsstoffen her gesunder, es ist jedoch oft durch den zusätzlichen Filterungsprozeß derart geschwächt, daß man oft einen faden, unvitalen Geschmack feststellen kann.
Mit dem Orgon-Energie-Transformator können Sie Trinkwasser für die Familie aufbereiten, wobei Sie für eine 1-Liter-Flasche 10 bis 25 Minuten benötigen, für einen 5-Liter-Kanister ca. 1 bis 3 Stunden. (Rute oder Pendel zur Bestimmung verwenden)
Stellen Sie die geschlossene Flasche vor das offene Ende des Metallschlauchs. Sie können den Metallschlauch auch so in die Flasche hängen (festklemmen!), daß er nicht direkt mit dem Wasser in Berührung kommt, sondern ein, zwei cm über dem Wasser endet. (Der Schlauch ist nicht rostfrei.)
Das so energetisierte Wasser ist als Trinkwasser sehr hochwertig, obwohl Sie nie die Qualität eines natürlichen Gewässers künstlich erreichen können. Dieses Wasser ist jedoch mit hoher Sicherheit energetisch vitaler und unbelasteter als Mineral- und Quellwasser, das z.T. hunderte von km transportiert wurde (z.B. aus Zentralfrankreich) und das Benzinverbrauch, Straßenlärm und Giftbelastung verursacht hat und das möglicherweise in Hallen mit Elektrosmogbelastung gelagert wurde. Wasser nimmt energetische Belastungen dieser Art stark auf. Daher ist die Aufbereitung von Leitungswasser zuhause, insofern das Wasser chemisch und bakteriologisch vertretbar ist, die Methode die ökologisch am sinnvollsten ist.
Wenn Sie sprudelndes Wasser möchten, können Sie es mit einer kleinen Kohlensäuregasanlage (ab ca. 100,- DM) mit Kohlensäure anreichern.
Für die Energetisierung des Haus- und Trinkwassers wird ein speziell entwickelter Orgon-Energie-Transformator angeboten:
Der Orgnon-Energie-Transformator zur Wasserregenerierung
Wasser läßt sich wie jedes andere Material energetisieren. Wasser nimmt Orgon-Energie sehr stark auf und gibt sie erst bei der Verdunstung oder im organismischen Stoffwechsel wieder ab. Die Fähigkeit des Wassers, Energie anzuziehen und zu binden wurde von Wilhelm Reich erforscht und beschrieben. Auf Grundlage dieser Forschungen entwickelte er den sogenannten "Cloudbuster" (Wolkenbrecher), ein Gerät zur energetischen Wetterbeeinflussung.
Unser durch Aufbereitungsanlagen und lange Rohrsysteme transportiertes Hauswasser ist energetisch alles andere als vital. Verglichen mit dem Wasser eines natürlichen Bergbaches ist es ziemlich verdorben (abgesehen von chemischen Rückständen jeder Art).
Die energetische Wasseraufbereitung ist daher neben der chemisch-mechanischen Filterung ein Dauerthema. Filtriertes Wasser ist zwar meist von den Inhaltsstoffen her gesünder, es ist jedoch durch den zusätzlichen Filterungsprozeß derart geschwächt, daß man oft einen faden, unvitalen Geschmack feststellen kann.
Es gibt bereits einige energetische Wasseraufbereitungssyteme. Magnetische Systeme haben den Nachteil, einen ständigen mechanischen Reiz auf das lebendige System Wasser auszuüben. Magnetismus kann das Wasser daher einerseits energetisieren, andererseits auch zu heftigen Gegenreaktionen, d.h. zur energetischen Überbelastung führen. Magnetismus ist wie Gravitation eine sekundäre Energie, die aus Materie-Anziehung entsteht. Wir benutzen daher die ursprüngliche masselose Orgon-Energie, mit der sich Wasser auch in der Natur auflädt, indem es in natürlichen Bach- und Flußbetten Strudel bildet, in denen hohe Energieladungen von der Atmosphäre auf das Wasser übertragen werden. Forschungen hierzu wurden von Viktor Schauberger vorgelegt.
Die Energetisierung mit dem Orgnon-Energie-Transformator zur Wasserregenerierung erfolgt auf denkbar einfache Weise. Der Metallschlauch, der aus dem Deckel herauskommt, ist mit der inneren Metallkammer verbunden. Über diesen Schlauch kann das fließende Wasser die benötigte Menge Orgon anziehen und absorbieren.
Die Montage ist sehr einfach. Wickeln Sie den Metallschlauch - am besten gleich nach der Wasseruhr - rechtsherum um die Wasserleitung. Sodann befestigen Sie den Metallschlauch mit etwasKlebeband, oder besser: umwickeln Sie das gesamte Rohr und den Metallschlauch mit Klebeband.
Sie können die Wirkung noch weiter erhöhen, wenn sie das Wasserrohr zunächst mit ewas Stahlwolle umwickeln, sodann den Metallschlauch um das Rohr über die Stahlwolle winden und dann noch einmal Stahlwolle darüber. (Auf diese Weise erhöhen Sie die Fläche zwischen Wasser und Metallschlauch und damit den energetischen Austausch.) Alles zusammen umwickeln Sie dann mit Plastik-Klebeband, oder, wenn Sie den Einfluß von Plastik nicht mögen, mit breitem Papier-Kreppband (feine Stahlwolle und Plastikband oder Kreppband bekommen Sie im Haushaltswarenladen oder im Baumarkt.)
Auf diese Weise können Sie das Wasser eines ca. Ein- bis Dreifamilienhauses energetisieren. Größere Geräte können auf Anfrage angefertigt werden.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit des Orgnon-Energie-Transformators zur Wasserregenerierung besteht darin, nur Ihr Trinkwasser zu energetisieren. Nehmen Sie dafür ein Gefäß von etwa 1 bis 5 Litern Inhalt aus Eisen oder Edelstahl, z.B. einen Topf oder eine hohe Kanne. Umwickeln Sie dieses Gefäß mit dem Metallschlauch des Orgnon-Energie-Transformators zur Wasserregenerierung wie oben beschieben. Die Wirkung entspricht in etwa der, die wir zuvor beim Orgon-Strahler beschrieben haben, sie erfolgt nur viel schneller. Sie benötigen nur 5 bis 10 Minuten Bestrahlungszeit für etwa 5 Liter Wasser (zur Sicherheit benutzen Sie Pendel oder Einhandrute für die Zeitbestimmung).