Rechts finden Sie die Online-Shops für
unsere Orgon-Steppdecken,
die passenden Bettbezüge
zusätzlich finden Sie Anwendungshinweise für Orgondecken
Orgondecken sind ein preisgünstiger und durchaus vollwertiger Ersatz für den Orgon-Akkumulator.
Wilhelm Reich hat Orgon-Decken für bettlägerige Patienten verwendet, die zu schwach oder bewegungseingeschränkt waren, einen ORAC zu benutzen. Orgon-Decken bauen ein anderes Orgon-Energiefeld als der ORAC auf: Orgon-Decken und -Kissen leiten die Lebensenergie ebenfalls an das Energiefeld des Organismus weiter, aber es scheint so zu sein, dass das Energiefeld der Decke anders strukturiert ist. Es ist nicht so „räumlich“ und entsteht an der großen Oberfläche der Stahlwolle-Fasern in der Decke, daher fehlt oft die für den ORAC typische Erfahrung der Verschmelzung, was sich durchaus auch in der Wahrnehmung bemerkbar macht. Dennoch wirken Decken ähnlich wie Akkumulatoren. Da sie nur dort laden, wo sie am Körper liegen, entsteht eventuell das Problem einer ungleichmäßigen Ladung. Daher ist es sinnvoll, große Orgon-Decken zu benutzen, in die man sich völlig hineinwickeln kann. Da der Kopf dann immer noch herausschaut, ist natürlich immer noch ein Teil des Körpers weniger geladen, was jedoch auch von Vorteil sein kann, denn viele Menschen sind am Kopf eher über- als unterladen.
Eine Alternative wären zwei Orgon-Decken: eine als Unterlage (als Matratzenauflage) und eine zweite als Bettdecke. Orgon-Decken können sehr gut für Langzeit-Behandlungen und als Ergänzung zum ORAC – z.B. auf Reisen – eingesetzt werden. Man sollte jedoch nicht ohne gründliche Planung unter oder zwischen Orgon-Decken schlafen, um durch unkontrolliert hohe Überladungen keine Gesundheitsschäden zu riskieren. Es sollte daher selbstverständlich sein, sich bei der Benutzung einer Orgon-Decke immer einen Wecker zu stellen oder sich durch eine weitere Person beaufsichtigen zu lassen, die auf die Ladungszeit achtet.
Schlafen unter einer Orgondecke oder zwischen zwei Orgondecken
Wir haben festgestellt, dass hohe Ladungen gut verträglich sind, wenn keine akuten Überladungserkrankungen (z.B. chronische Entzündungen) vorliegen. Manche Anwender schlafen sogar unter einer Orgondecke.
Um eine hohe Ladung im Bett zu erreichen, ist es sinnvoll, sich in eine große Orgondecke einzuwickeln oder einen Orgon-Schlafsack zu nutzen. Da dies aber auf die Dauer des Nachts recht unbequem
werden kann, sollte man dann konsequenterweise eine zusätzliche Orgon-Matratzenauflage verwenden. Das ist eine 3- bis 15-schichtige Orgon-Decke, die auf die Matratze gelegt wird und das ganze
wird mit einem (Baumwoll-)Spannbettlaken abgedeckt.
Wir bieten die Matratzenauflage in den Matratzen-Standardmaßen an: also von 80x180 cm bis 100x200 cm. (Für große Matratzen von 140x200 cm kann eine große Orgondecke verwendet werden.) Andere Maße
sind natürlich als Sonderanfertigung möglich.
Erst, wenn klar ist, wie man individuell auf eine hohe Ladung (z.B. durch nächtliches Schlafen unter einer Orgondecke) reagiert und wie sich eine Überladung anfühlt, kann man unter einer Orgondecke auch schlafen.
Sehr gut sind Decken auch zur Behandlung von Kindern geeignet, da Kinder und Jugendliche oft schwer zu motivieren sind, im Akkumulator zu sitzen. („Mir ist so langweilig...“) Auch bei der Behandlung von Tieren (Hunde, Katzen, Pferde) haben sich Orgon-Decken und Kissen bewährt. Verletzte und kranke Tiere haben ein sehr gutes Gespür dafür, dass und wie viel konzentrierte Orgon-Energie sie benötigen. Sie sind in dieser Hinsicht meist feinfühliger und "vernünftiger" als Menschen.
Für ältere und stark geschwächte Menschen kann das Sitzen in einem Kasten zu beschwerlich und für manchen auch evtuell zu befremdlich sein. Für diese Menschen ist die Anwendung einer Orgon-Decke eine erhebliche Vereinfachung.
Feuchtigkeit in der Decke behindert die Ladung
Da Feuchtigkeit – die die Effektivität erheblich herabsetzt oder ganz aufhebt – in die Decke eindringen kann, muss sie nach Gebrauch sorgfältig (in der Sonne oder auf der Heizung, wenigstens jedoch im trockenen Zimmer ausgebreitet) getrocknet werden, dennoch ist die Lebenszeit der Decke wegen der Feuchtigkeit begrenzt, denn Stahlwolle, die mit Schweiß in Berührung gekommen ist, wird über kurz oder lang verrosten. Rostfreie Stahlwolle zu verwenden ist jedoch nicht ratsam, weil diese zu über 20 % aus anderen, medizinisch nicht zugelassenen Metallen bestehen kann. Wilhelm Reich hat medizinische Versuche mit allen möglichen Metallen im ORAC gemacht und ausschließlich Eisen und verzinktes Eisen als Material für Orgongeräte zugelassen. Bei allen anderen Metallen ist es bei den Versuchstieren zu Gesundheitsschäden gekommen. Daher ist auch rostfreier Stahl, Stahldrahtgewebe etc. aus gesundheitlichen Gründen nicht verwendbar.
Der Vorgang des Trocknens der Orgon-Kissen und -Decken in der Sonne hat leider zu dem Irrtum geführt, sie müssten in der Sonne "aufgeladen" werden. Davon ist jedoch nie die Rede gewesen. Tatsächlich wirken alle Orgon-Geräte um so besser, je "trockener" sie sind, da Feuchtigkeit (Wasser) in jeder Form Orgon-Energie bindet. In jedem Falle sind trocken gelagerte Orgon-Kissen und -Decken auch dann völlig funktionsfähig, wenn sie vorher nicht in der Sonne waren.
Orgon-Decken und Orgon-Kissen werden jetzt mit Polyester-Vlies und Polyester-Watte hergestellt
Polyester hat einige Vorteile gegenüber Wolle und anderen Materialien: Als reines Kunststoffprodukt besteht Polyester zu 100% aus Öl, also Fett. Fett ist der beste Kollektor für Orgon-Energie.
Außerdem nimmt Polyesterwatte keine Feuchtigkeit auf, was die Wirkung der Orgondecken erheblich beschränken würde (das ist bei Baumwollwatte, Wolle und anderen Naturstoffen leider der Fall).
Durch das Polyestervlies ist die Wirkung der Decken erheblich gesteigert. Wir lassen uns die geeigneten Vlies-Produkte herstellen, nachdem wir jahrelange Versuche mit den unterschliedlichsten
Materialien gemacht haben.
Orgon-Decken und Orgon-Kissen werden jetzt gesteppt
Wir haben seit langer Zeit das Problem gesehen, dass die Schichten aus Stahlwolle und Watte durch Bewegung verrutschen und dass sich dann nach einiger Zeit in der Orgondecken "Klumpen" aus
Stahlwolle bilden. Dieses Manko kann durch eine Steppung weitgehend vermieden werden. Nun haben wir uns endlich die entsprechende Industrie-Nähmaschine anschaffen können, mit der die
Orgon-Decken und -Kissen gesteppt werden können. Diese Arbeit ist sehr aufwändig und hat die Herstellungszeit mehr als verdoppelt. Aber das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen: Die
Stabilität und damit die langfristige Haltbarkeit konnte gegenüber der alten Herstellungsmethode deutlich gesteigert werden.
Die Steppung der Orgondecken macht es nötig, dass die Orgondecken in Teilen hergestellt und gesteppt werden, die das Maß 100x67,5 cm (Maximal 100x100 cm) haben. Diese Teilstücke werden dann miteinander zu Decken vernäht im Maß 100x135 cm oder 200x135 cm. Das sieht zwar nicht so gut aus wie eine durchgängige Decke, weil die Nähte zwischen den Teilen sichtbar sind, hat aber den entscheidenden Vorteil, dass alle Deckenteile sorgfältig gesteppt sind. In einem Stück hergestellte Decken müssen während des Nähprozesses gerollt oder zusammengefaltet werden, und das lässt die Füllung aus Stahlwolle und Polyesterwatte allzuleicht verrutschen.
Wir sind bemüht, die Qualität unserer Produkte ständig zu verbessern, wenn sich Nachteile zeigen oder bessere Lösungen anbieten.
Orgon-Akkumulatoren, Orgondecken, DOR-Buster etc. wurden von Dr. Wilhelm Reich als medizinisch nutzbare Geräte entwickelt und eingesetzt. Auch heute noch gibt es Ärzte, Heilpraktiker und Psychotherapeuten, die damit arbeiten und und für diese und für deren Patienten haben wir seit 1977 viele Geräte hergestellt.
Dennoch muss an dieser Stelle gesagt werden, dass alle orgonomischen Produkte von uns als physikalische Versuchsgeräte angeboten werden. Medizinische Behandlungen und medizinische Beratung bieten wir ausdrücklich nicht an. Die Orgonomie hat sich als medizinische Disziplin nicht durchgesetzt und gilt immer noch als nicht bewiesene alternative Heilmethode.
Wer sich also mit dem Gedanken trägt, Orgongeräte versuchsweise für sich selbst einzusetzen, sollte sich in der einschlägigen Literatur mit deren Möglichkeiten vertraut machen.
Dazu gibt es einerseits die Bücher Wilhelm Reichs, die teilweise auch noch im Handel - aber auch in öffentlichen Biblotheken - erhältlich sind. In den letzten Jahren sind darüber hinaus Bücher
erschienen, die sich eingehend mit der medizinischen Anwendung der Orgonomie befassen: