Anwendungshinweise für Orgondecken und -kissen

Orgon-Decken und Orgon-Kissen bestehen aus folgenden Schichten: außen ist eine Lage Polyestervlies, innen ist eine Lage Stahlwolle, die von einem dünnen Nessel bedeckt ist. Dazwischen sind verschiedene Lagen von Polyestervlies und -wattte und feiner Stahlwolle. Damit diese Materialien mehr Stabilität bekommen, ist die Decke (das Kissen) gesteppt.

Aufgrund ihrer Konstruktion haben Orgon-Decken und -Kissen eine Innen- und eine Außenseite. Benutzen Sie daher die Decke bitten immer so, daß die Stahlwolle-Seite zum Körper gerichtet ist. Die Stahlwolle-Seite erkennen Sie daran, daß sie etwas dunkler und mit dünnem Stoff bedeckt  ist als die weiße Außenseite aus Polyestervlies.

Wenn Sie die Orgondecken/-Kissen oft benutzen, können Sie diese in einen möglichst dünnen Bauwoll-Bezug einziehen. Bitte keine Mikrofaser (=Kunstfaser), Wolle oder auch schwere Stoffe wie Batist oder Seide verwenden. Auch Biber-Bettwäsche eignet sich nicht als Bezug. Markieren Sie die Stahlwolleseite des Bezugs z.B. mit einem kleinen X in jeder Ecke, damit Sie die Stahlwolle-Seite jederzeit identifizieren können.

Anwendungsdauer-Richtwert: zu Beginn 30 Minuten. Je nach Reaktionen und  Empfindungen, kann die Decke kürzer oder länger benutzt werden. D.h. dehnen Sie die Benutzung so lange aus, wie Sie sich damit wohlfühlen. Nicht ohne Kontrolle (Wecker etc.) unter einer Orgon-Decke schlafen. Erst wenn Sie sich ihrer körperlichen Reaktionen auf die höhere Ladung auch über längere Zeit sicher sind, können Sie die Zeit auch auf die gesamte Nacht ausdehnen. Falls Sie eine Überladung erleben (das ist nur mit einer Orgondecke zu erreichen, da Orgonkissen nicht den gesamten Körper laden können), unterbrechen Sie Behandlung für ein bis zwei Tage. Überladungen äußern sich wie ein Sonnenstich: anwachsende innere Unruhe, Zittern, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen, Spannungsgefühle, Übelkeit, unangenehme Hitzewallungen. Diese Symptome treten nie plötzlich auf, sondern beginnen so sanft, dass Sie sie bemerken, bevor sie unangenehm werden (vergleichbar mit dem Gefühl „genug gegessen“ zu haben). Wenn eines der Symptome auftritt, brechen Sie die Behandlung für diesen Tag ab und nach kurzer Zeit erholen Sie sich wieder davon.

Bitte beachten Sie: es gibt keine Erstverschlimmerungsreaktionen. Wenn Sie sich durch die Benutzung unwohl fühlen, brechen Sie diese ab und versuchen es später oder am nächsten Tag erneut. Nur bei Verbrennungen kann es durch die Orgonladung zu einer höheren Schmerzempfindung kommen, indem die Orgon-Energie wie zusätzliche Wäme erlebt wird. Dieser Schmerz sollte nicht zum Abbruch der Behandlung führen (er kann z.B. mit kühlendem Gel gelindert werden).

Die Orgon-Decke kann nicht gewaschen oder gereinigt werden. Die Stahlwolle rostet. Rostfreie Stahlwolle darf wegen des hohen Anteils an Fremdmetallen nicht verwendet werden.

Bitte beachten Sie, dass die Stahlwolle nur eine geringe Stabilität gegenüber Bewegungen hat, d.h. je öfter Sie die Decke zusammenlegen, sie knüllen oder schütteln, desto mehr Fasern zerbrechen, was mit der Zeit als ein feiner grauer Stahlstaub aus dem Bezug austreten kann. Langfristig beeinträchtigt das die Stabilität der Decke. Auch können durch heftige Bewegungen die inneren Fasern zusammenrutschen. Wir haben versucht, diesen Effekt durch die Steppung weitgehend zu minimieren - ganz verhindern lässt er sich jedoch nicht.

Bitte bewegen Sie die Decke deshalb so wenig wie möglich, saugen Sie regelmäßig den Staub aus Ihrem Bett und beachten Sie, dass Sie elektronische Geräte und andere Dinge, die duch Stahlstaub gefährdet werden könnten, nicht in unmittelbarer Nähe der Orgondecke aufbewahren.

Bewahren Sie die Orgondecke zusammengefaltet auf. Sie können eine ungewollte etwaige Wirkung verhindern, indem Sie diese in einer Plastiktasche aufbewahren.



Fischer-

ORGON-

Technik

 

Jürgen Fischer

Steinbach 2
87739 Breitenbrunn

Tel.:  08263 960 71 70

info@orgon.de

UId-Nr: DE 172054894

www.orgon.de

www.fischer-orgon-technik.de

 

«Gott» ist die Natur, und Christus ist die Verwirklichung des Naturgesetzes.


Gott (Natur) hat die Genitalien bei allen Lebewesen geschaffen. Er hat das getan, damit diese nach natürlichen, göttlichen Gesetzen funktionieren. Deshalb ist es weder Sakrileg noch Blasphemie, dem Verkünder Gottes auf Erden ein natürliches, göttliches Liebesleben zuzuschreiben. Dieses ist im Gegenteil die Verwurzelung Gottes in der reinsten Tiefe des Menschen.


Diese Tiefe existiert im Leben von Anfang an. Die Fortpflan- zungsfunktion kommt erst in der Pubertät zur Genitalität hinzu.


Die göttliche, genitale Liebe ist schon lange vor der Fortpflan- zungsfunktion da; deshalb wurde auch die genitale Umarmung von der Natur bzw. von Gott nicht nur zum Zweck der Fortpflanzung geschaffen.

 

Wilhelm Reich, aus dem Vorwort des "Christusmord"

 


 

Im Hintergrund sehen Sie das Standbild einer grafischen Darstellung von Kreiselwellen. Unter diesem Link finden Sie Kreiselwellen in einer bewegten Trick-Animation. (Für eine bildschirmfüllende Darstellung betätigen Sie bitte die Taste F11). Diese grafische Darstellung kann die Kreiselwellen nur annähernd zeigen. Was Sie tatsächlich am Himmel sehen, kann sich davon erheblich unterscheiden.

Kreiselwellen sind optische Erscheinungen der Orgon-Energie, die immer nur subjektiv wahrnehmbar sind, d.h. man kann sie nicht fotografieren oder filmen - sie existieren nicht als eigenständiges, objektives Phänomen. Deshalb gehören sie für den Verstand nicht zur "Realität" - dennoch können sie von fast allen Menschen wahrgenommen werden. Hier auf www.orgon.de finden Sie detallierte Anleitungen (auch als kostenloses mp3-Hörbuch), wie Sie die Lebens-Energie sehen, hören und fühlen können.

Es ist sehr einfach ...

Probieren Sie es aus!

 

 

„Haben Sie schon mal über wirkliche Freiheit nachgedacht Willard? Freiheit von den Meinungen Anderer, sogar von den eigenen Meinungen?“

 

Colonel Walter E. Kurtz im Film Apocalypse Now