Aha, du willst also einen Orgonakkumulator bauen...

Hallo ...,

 

du schreibst mir - wie übrigens viele andere auch - dass du vorhast, dir einen Akkumulator zu bauen und dass du dazu noch einige Fragen hast. Schön und gut. Ich habe einiges dazu zu sagen, und da du meine Dienste möchtest, bitte ich dich, dir diesen Text aufmerksam durchzulesen.

 

Ich stelle seit 1977 Orgonakkumulatoren her und diverse andere Geräte, die auf Wilhelm Reich beruhen. Mein Motiv dafür war, dass ich die originalen Geräte und Hilfsmittel bereitstellen wollte, um hier in Europa angemessene orgonomische Forschung und medizinische Arbeit gewährleisten zu können. Dafür habe ich alle verfügbaren Texte gelesen, habe Ärzte und Therapeuten in der ganzen Welt besucht und befragt und habe in den USA mit dem Hersteller von Reichs Geräten gesprochen und die letzten zwei Orgonakkumulatoren Reichs genau untersucht, die noch aufzutreiben waren.

 

Ich habe 1980 versucht, Reichs Text "The Orgone Energy Accumulator, it's Scientific and Medical Use" hier in Deutschland zu veröffentlichen. Als ich dafür die Rechte nicht bekam und größere Verlage nicht daran interessiert waren, habe ich das Buch in meinen eigenen Worten einfach nochmal geschrieben und unter dem Titel "Der Orgonakkumulator nach Wilhelm Reich" mit dem Pseudonym J.F. Freihold veröffentlicht. Darin war auch die erste funktionierende Bauanleitung. Die Fehler, die darin waren, konnte ich später im Buch "Orgon und DOR", der zweiten Bauanleitung, korrigieren. Die dritte und bis heute gültige Bauanleitung habe ich im Buch von Heiko Lassek "Orgontherapie" veröffentlicht, das allerdings seit Jahren vergriffen ist.

 

In der gesamten Zeit sind viele andere Bauanleitungen veröffentlicht worden, z.T. von namhaften Autoren und ich kann sagen: sie alle enthalten (oft gravierende) Fehler. Meist lag es daran, dass diese Leute keine eigenen Erfahrungen mit dem Bau von Akkumulatoren hatten, was einfach zu handwerklichen Unzulänglichkeiten führte und zum Teil waren sie auch von sachlichem Unwissen deutlich getrübt. Ich selbst habe in den letzten 40 Jahren ca. 4000 Geräte hergestellt, ich weiß also, wovon ich schreibe.

 

1996/97 kam dann der Engel-Energie-Akkumulator hinzu, ein Orgonkkumulator mit 8 großen Rosenquarzen. Das war das Ergebnis einer Serie von medialen Gesprächen mit Wilhelm Reich, die auf www.orgon.de veröffentlicht worden sind. Ich bin immer noch recht skeptisch, was die tatsächliche Qualität solcher medialer Gespräche betrifft, aber der modifizierte Akkumulator funktioniert - und das ist das einzige, was mich daran interessiert. Ein Teil der Vereinbarung mit dem Reich, der aus dem Jenseits sprach, war, die Bauanleitung zu veröffentlichen. Das habe ich dann auch getan. Wesentlich ist, dass der Engel-Energie-Akkumulator genau nach den veröäffentlichten Angaben gebaut wird. Sämtliche eigenmächtigen Veränderungen (vor allem, was Funktionen, Maße und Materialien berifft) führen dazu, dass er unwirksam ist.

 

Ich stelle die Geräte jetzt also seit 1977 her. In der Zeit gab es eine Menge großer und kleiner Verbesserungen, aber ich habe die Grundfunktionen immer beibehalten. Die Art der Füllung hat sich verändert, weil inzwischen erheblich verbesserte Materialien erhältlich sind, die Dämmplatten sind besser geschützt, die Shooterfunktion wurde verbessert, und mit den Orgondecken und Kopierstationen kam viele neue Anwendungsmöglichkeiten hinzu.

 

Ich verdiene mit der Herstellung der Orgongeräte meinen Lebensunterhalt, ich tue es gerne, es macht mich selbständig und unabhängig und ich leiste sinnvolle Arbeit. Aber ich bin nicht damit identifiziert. Das geht nicht, ich kann nicht 40 Jahre lang dasselbe tun und mich daran geistig orientieren. Ich bin Schriftsteller und ich erforsche die Bereiche der Orgonomie und der spirituellen Erfahrung, die mich wirklich interessieren. Ich habe insgesamt etwa 15 Bücher veröffentlicht, zuletzt zum Thema Energiewahrnehmung und Gegenwärtigkeit und in den letzten Jahren zum Thema energetische Grundfragen der Sexualität. Ich bin also wieder an die Anfänge der Arbeit Wilhelm Reichs zurückgekehrt und erforsche die Funktion des Orgasmus und die Möglichkeiten sexueller Liebe in unserer Kultur.

 

Da ich es inzwischen recht leid bin, Sachbücher in kleiner Auflage für ein limitiertes Insiderpublikum zu schreiben, habe ich begonnen, meine Inhalte in Romanform zu veröffentlichen. Der erste Roman ist unter dem Pseudonym Stephen Wolf mit dem Titel "Der Kojote kommt zurück" erschienen. Es ist die aktuelle Fortsetzung des Steppenwolfs von Hermann Hesse. Mag sich jeder selbst die Realität heraussuchen, die ihr/ihm entspricht. Mit einem Roman kann jeder etwas anfangen --- oder eben nicht.

 

Außerdem arbeite ich inzwischen an der Verbindung zwischen Musik und Film und dem Engel-Energie-Akkumulator.

 

Soweit zu meiner Arbeit und dem, was ich wirklich gerne tue.

 

Ich bin gerne in Kontakt mit Menschen, ich liebe es, einzelnen Menschen persönlich direkt von Kern zu Kern zu begegnen. Ich erlebe, dass fast alle Menschen "auftauen", wenn echter Kontakt geschieht und manche können diesen Anteil, den Reich den "genitalen Charakterkern" nennt, dann mit mir erleben; sie trauen sich nur nicht, ihn selbst zu leben und mit der Zeit verkümmert daher dieser Zugang zum Lebendigen. Aber viele Menschen können den Kontakt zu ihrem Kern wieder zulassen, wenn er nur von außen angesprochen wird.

 

Und das funktioniert nur im persönlichen Kontakt. Oft spreche ich stundenlang mit einem fremden Menschen hier bei mir in einem Beratungsgespräch, auch am Telefon oder bei der Auslieferung eines ORACs, und es sind manchmal sehr tiefe und in gewisser Weise auch intime Begegnungen - jenseits der formalen, oberflächlichen, sozialen Ebene, die Reich "die dritte Schicht" nennt. Aber es ist mir auch bewusst, dass dieser "Kernkontakt" für Menschen, die sich dann bewusst werden, wie gestört ihr "normales Leben" und ihre soziale Umwelt ist und wie sehr sie selbst Teil davon sind, erschreckend und verstörend sein kann. Reich hat darüber im "Christusmord" geschrieben und auch sein Tondokument "Alone" ist ein berührender Hinweis darauf, dass ihm diese Andersartigkeit des genitalen Charakters bewusst war, und wie ihn das sehr einsam gemacht hat.

 

Was ich jedoch gar nicht mag, sind Smalltalk und rein technische Kommunikation. Die letztere ist natürlich auch ein wichtiger Teil meiner Arbeitfür die ich mich bezahlen lasse.

 

Nun komme ich zu dem Teil, der sich auf deine Anfrage bezieht:

 

In den letzten Jahren häufen sich die Anfragen bezüglich Hilfe beim Eigenbau von Akkumulatoren, die Funktionen irgendwelcher Erfindungen, die vorgeben etwas mit Orgon zu tun zu haben und vieles Technische mehr. All das mag für jeden, der anfragt, wichtig sein, aber ich will es ganz direkt benennen: es ist nicht mein Hobby, Abend für Abend am PC zu sitzen und stundenlang technische Fragen zu beantworten. Meist sind es Menschen, die ich nicht kenne, die zwar meine Arbeit schätzen und vielleicht sogar bewundern, die sich aber nie wieder melden und die mich - einfach gesagt - für ihre Zwecke benutzen und dann möglichst schnell wieder vergessen wollen. Wenn das alle paar Wochen geschieht, kann das auch mal sein, auch wenn es jedes mal eine unangemessene Grenzüberschreitung ist, aber in letzter Zeit sind die Anfragen derart viele geworden, dass ich jeden Abend damit verbringen könnte. Das überfordert mich und es ist auch bemerkenswert distanzlos, wenn erwartet wird, ich müsste der anonymen Öffentlichkeit in dieser Weise ohne jede Gegenleistung zur Verfügung stehen. Ich bin noch nie gefragt worden, was diese Dienstleistung wert sein könnte und ob ich überhaupt bereit bin, sie zu erbringen. Ich frage mich, ob die Anfragenden auch derartige Briefe an den Chefarzt ihrer Klinik schreiben, um ihre Krankheiten zu diskutieren.

 

Zum Bau von Orgonakkumulatoren allgemein kann ich sagen, dass ich in den Jahrzehnten hunderte selbstgebaute Geräte gesehen habe und nur ein  sehr geringer Teil davon war korrekt gebaut. Die meisten Heimwerker überschätzen ihre Fähigkeiten und vor allem, wenn sie keinen korrekt gebauten Orgonakkumulator als Vorlage haben, bauen sie oft erhebliche Fehler ein. Sei es, dass Maße und Dimensionen falsch angewendet werden, dass aufgrund der recht teuren und schwierig aufzutreibenden Materialien, einfach anderes Material verwendet wird, das gerade zufällig vorhanden ist. Sei es - und das ist besonders häufig der Fall - dass sie meinen, sie könnten ohne tiefe Kenntnis der eigentlichen Funktionen irgendwelche "Verbesserungen" konstruieren. Oft wird dan auch noch meine Einschätzung und Bewunderung erwartet. Ich kann dazu nur sagen, dass alle Abweichungen von den Bauvorgaben Wilhelm Reichs erhebliche Wirkungen haben können und dass der Anwender bei einem Gerät, das Veränderungen aufweist, überhaupt nicht mehr einschätzen kann, worauf die Wirkung, die er dann damit erfährt, denn nun eigentlich beruht ... auf dem ursprünglichen Orgonakkumulator oder auf dessen Veränderung. Woher soll er das auch wissen? Er kennt ja die eigentliche Wirkung nicht.

 

Eine besonders tragische Dimension haben die vielen falschen "Bauanleitungen", die im Internet und in der Literatur kursieren. Im besonders oft genutzten Buch "Das Orgonakkumulator-Handbuch" von James Demeo stehen völlig unbrauchbare Angaben. Als Isolator-Material wird dort z.B. Glaswolle angegeben, was gefährliche Probleme mit sich bringen kann. Glaswolle (und auch Steinwolle) kann krebauslösende Eigenschaften haben. Für die Verwendung in Innenräumen ist das Material verboten und bei der Verarbeitung z.B. in der Gebäudeisolierung sind spezielle Schutzmaßnahmen (Atemmasken, Schutzkleidung etc) nötig mit entsprechender professioneller Unterweisung. Dieses Material "einfach so" Privatleuten für die Herstellung eines Orgonakkumulators zu empfehlen ist leichtsinnig und grenzt an Körperverletzung. Auch die im Buch empfohlene Verwendung von kardierter Schafwolle ist problematisch, weil diese meist erhebliche Mengen von Rest-Feuchtigkeit enthält und Wasser in jeder Form führt dazu, dass die Akkumulation behindert oder ganz unterbunden wird. Und auch die als Außenseite angegebene Hartfaserplatte ist unsinnig. Reich gibt "Celotex" als Material an und das ist etwas ganz anderes, enspricht eher Holzfaser. Ebenso ungeeignet ist Baumwolle, Zellulose, Hanf, Flachs, Kokos, Kork, Erde und Wasser (Wasser bindet auch als Restfeuchte in Holz oder Wolle Orgon und verhindert die Akkumulation völlig) - Alle diese Materialien gibt Demeo als "geeignet" an. Kein Wunder, dass so viele Versuche, danach Orgonakkumulatoren herzustellen, kläglich scheitern müssen.

 

Im Buch wird übrigens (auf S. 231) ein Akkumulator abgebildet, den Demeo nach einem von mir hergestellten Gerät nachgebaut hat und der Akkumulator auf der Umschagrückseite wurde von mir für das Wilhelm Reich Institut in Berlin hergestellt. Die Bauanleitung im Buch ist dagegen eher ein schlechter Scherz.

 

Oft besorgen sich Menschen die Materialien, die oft nur im speziellen Fachhhandel zu bekommen sind, geben 500 oder 1000 Euro oder auch mehr aus und haben schon damit zwei, drei Wochen zu tun. Dann bauen sie weitere zwei, drei Wochen lang und stoßen dabei auf Probleme, die sie nicht lösen können - und dann komme ich ins Spiel. Viele geben dann auf, das Material steht jahrelang herum und da man schon so viel Zeit und Geld investiert hat, kommt es nicht in Frage, sich einen kompetent hergestellten ORAC zu kaufen. So wird der mißlungene Eigenbau in einem ganz erheblichen Anteil der Fälle zu einem "ORAC-Verhinderungsprogramm". Tragisch!

 

Meine Befürwortung des Eigenbaus ist daher schon seit vielen Jahren gleich null. Wer wirklich an der fachgerechten Anwendung eines ORAC interessiert ist und besonders, wer vorhat, sich damit aus medizinischen oder auch aus spirituellen Gründen zu befassen, sollte sich einen korrekt hergestellten ORAC kaufen. (Niemand würde sich aus Silberdraht selbst Nadeln herstellen und mit denen dann Selbst-Akupunktur machen!) Wer sich vier Wochen lang voller Enthusiasmus mit dem Bau eines ORAC beschäftigen mag und in Kauf nimmt, dass das Ergebnis dennoch zweifelhaft ist, baut sich selbst einen. (Auch meine ersten 10 ORACs sahen schrecklich aus und wenn ich heute welche aus den 80er Jahren sehen, schäme ich mich für das, was ich damals für wundervolle Arbeit hielt.) Alle anderen sollten sich ernsthaft überlegen, ob dieses Abenteuer mit ungewissem Ausgang nötig ist.

 

Nun zu den Fragen, die dich bewegen:

 

Ich habe oft erlebt, dass ich auf ausgeforscht und danach von Leuten kopiert worden bin, die glaubten mein Wissen für ihre kommerziellen Zwecke nutzen zu müssen. Das ist Industriespionage. Leider waren es meist Gutmenschen, die nach außen ein bewustes, aufgeklärtes Image pflegen und mit unlauteren Mitteln arbeiten, wenn es ihren Interessen entspricht. Daher werde ich keine Fragen nach meinen Produktionsmethoden und nach Bezugsquellen beantworten. Wer wissen will, wie meine Geräte genau gebaut sind, wird sich einen ORAC kaufen und ihn zerlegen müssen. Meine Bezugsquellen sind für Privatanwender sowieso uninteressant, weil ich in Fabriken kaufe und Mengen abnehme, mit denen ein einzelner Selbsthersteller nichts anfangen kann. Dass ich damit denjenigen unrecht tue, die mich mit lautenen Motiven fragen, tut mir sehr leid. Ich will niemandenen pauschal verdächtigen, aber ich kann nicht wissen, wer mich mit welchen Motiven befragt, und ich mag in dieser Angelegenheit keine Risiken mehr eingehen, weil ich oft genug mißbraucht wurde.

 

Ich hatte daher in den letzten fünf Jahren bereits angeboten, technische Hilfe gegen ein angemessenes Honorar zu geben, das meinen Fachkenntnissen entspricht. Offenbar waren die Anfragenden nicht bereit, darauf einzugehen, denn kein einziger hat dieses Angebot in Anspruch genommen, obwohl ich regelmäßig mehrmals wöchentlich derartige Anfragen bekommen habe. (Ich wurde noch nicht einmal nach meinen Berater-Preisen gefragt.) Es scheint so zu sein, dass von Menschen, die billig an einen ORAC kommen wollen, wie selbstverständlich angenommen wird, ich müsste für ihre persönlichen Interessen kostenlos zur Verfügung stehen. Daher meine eindeutige Antwort: Ich stehe dem Ansinnen, auf technische Fragen des Eigenbaus zu antworten, nicht zur Verfügung.

 

Ich wünsche dir und allen, die sich für Orgonenergie interessieren, alles Gute auf dem Weg...

 

Jürgen Fischer

Fischer-

ORGON-

Technik

 

Jürgen Fischer

Steinbach 2
87739 Breitenbrunn

Tel.:  08263 960 71 70

info@orgon.de

UId-Nr: DE 172054894

www.orgon.de

www.fischer-orgon-technik.de

 

«Gott» ist die Natur, und Christus ist die Verwirklichung des Naturgesetzes.


Gott (Natur) hat die Genitalien bei allen Lebewesen geschaffen. Er hat das getan, damit diese nach natürlichen, göttlichen Gesetzen funktionieren. Deshalb ist es weder Sakrileg noch Blasphemie, dem Verkünder Gottes auf Erden ein natürliches, göttliches Liebesleben zuzuschreiben. Dieses ist im Gegenteil die Verwurzelung Gottes in der reinsten Tiefe des Menschen.


Diese Tiefe existiert im Leben von Anfang an. Die Fortpflan- zungsfunktion kommt erst in der Pubertät zur Genitalität hinzu.


Die göttliche, genitale Liebe ist schon lange vor der Fortpflan- zungsfunktion da; deshalb wurde auch die genitale Umarmung von der Natur bzw. von Gott nicht nur zum Zweck der Fortpflanzung geschaffen.

 

Wilhelm Reich, aus dem Vorwort des "Christusmord"

 


 

Im Hintergrund sehen Sie das Standbild einer grafischen Darstellung von Kreiselwellen. Unter diesem Link finden Sie Kreiselwellen in einer bewegten Trick-Animation. (Für eine bildschirmfüllende Darstellung betätigen Sie bitte die Taste F11). Diese grafische Darstellung kann die Kreiselwellen nur annähernd zeigen. Was Sie tatsächlich am Himmel sehen, kann sich davon erheblich unterscheiden.

Kreiselwellen sind optische Erscheinungen der Orgon-Energie, die immer nur subjektiv wahrnehmbar sind, d.h. man kann sie nicht fotografieren oder filmen - sie existieren nicht als eigenständiges, objektives Phänomen. Deshalb gehören sie für den Verstand nicht zur "Realität" - dennoch können sie von fast allen Menschen wahrgenommen werden. Hier auf www.orgon.de finden Sie detallierte Anleitungen (auch als kostenloses mp3-Hörbuch), wie Sie die Lebens-Energie sehen, hören und fühlen können.

Es ist sehr einfach ...

Probieren Sie es aus!

 

 

„Haben Sie schon mal über wirkliche Freiheit nachgedacht Willard? Freiheit von den Meinungen Anderer, sogar von den eigenen Meinungen?“

 

Colonel Walter E. Kurtz im Film Apocalypse Now