Forschung über Bione

 

Ich möchte gerne die Bionforschung selbst nachvollziehen. Mit welchem Mikroskop kann ich das tun und wo bekomme ich weiterführende Informationen?

 

Ich denke, als erstes sollten Sie das Buch "Die Bione" lesen. Da es nicht mehr im Handel ist und antiquarisch teilweise recht  teuer (bei eurobuch.com bekommt man es jedoch auch noch für 15-30 €)ist, könnten Sie es in einer Online-Version lesen oder ggf ausdrucken:

https://archive.org/details/Reich_1938_Bione/mode/2up

 

Zur Mikroskopiertechnik: Reich hatte sich ein spezielles Mikroskop  von Reichert herstellen lassen, das erheblich höhere Vergrößerungen (bis 4500fach) ermöglichte. Mit den handelsüblichen Mikroskopen bekommen Sie nicht genug Vergrößerung um Bione zu beobachten. Da heute vorwiegend mit Elektronenmikrokopen (die nur totes Material vergrößern können) gearbeitet wird, ist die Hochvergrößerung lebendiger Strukturen immer noch ein fast unüberwindliches technisches Problem. Hersteller behaupten, dass so große Vergrößerungen technisch nicht möglich sind, aber es funktioniert, wenn man die chromatische Lichtbrechnung akzeptiert. Genaue Angaben finden Sie in Reichs Vorwort und bei Heiko Lassek (siehe unten).

 

Im Wilhelm Reich Institut, Berlin, wurden in den 80er Jahren die Bionexperimente nachvollzogen und auch gefilmt. Genaueres müsste man in  der Wilhelm Reich Gesellschaft wissen. Dort gibt es auch einen Vortrag von 2015 über Bionforschung.

 

Zur Werk-Ausgabe vom Verlag 2001 hatte Heiko Lassek eine Lesebegleitung zum Buch "Die Bione" herausgegeben, in dem viel praktisches Wissen aus den 70er bis 90er Jahren im Berliner Wilhelm Reich Institut verarbeitet wurde. Man bekommt es noch antiquarisch z.B. bei Booklooker oder bei Amazon

 

 

Fischer-

ORGON-

Technik

 

Jürgen Fischer

Steinbach 2
87739 Breitenbrunn

Tel.:  08263 960 71 70

info@orgon.de

UId-Nr: DE 172054894

www.orgon.de

www.fischer-orgon-technik.de

 

«Gott» ist die Natur, und Christus ist die Verwirklichung des Naturgesetzes.


Gott (Natur) hat die Genitalien bei allen Lebewesen geschaffen. Er hat das getan, damit diese nach natürlichen, göttlichen Gesetzen funktionieren. Deshalb ist es weder Sakrileg noch Blasphemie, dem Verkünder Gottes auf Erden ein natürliches, göttliches Liebesleben zuzuschreiben. Dieses ist im Gegenteil die Verwurzelung Gottes in der reinsten Tiefe des Menschen.


Diese Tiefe existiert im Leben von Anfang an. Die Fortpflan- zungsfunktion kommt erst in der Pubertät zur Genitalität hinzu.


Die göttliche, genitale Liebe ist schon lange vor der Fortpflan- zungsfunktion da; deshalb wurde auch die genitale Umarmung von der Natur bzw. von Gott nicht nur zum Zweck der Fortpflanzung geschaffen.

 

Wilhelm Reich, aus dem Vorwort des "Christusmord"

 


 

Im Hintergrund sehen Sie das Standbild einer grafischen Darstellung von Kreiselwellen. Unter diesem Link finden Sie Kreiselwellen in einer bewegten Trick-Animation. (Für eine bildschirmfüllende Darstellung betätigen Sie bitte die Taste F11). Diese grafische Darstellung kann die Kreiselwellen nur annähernd zeigen. Was Sie tatsächlich am Himmel sehen, kann sich davon erheblich unterscheiden.

Kreiselwellen sind optische Erscheinungen der Orgon-Energie, die immer nur subjektiv wahrnehmbar sind, d.h. man kann sie nicht fotografieren oder filmen - sie existieren nicht als eigenständiges, objektives Phänomen. Deshalb gehören sie für den Verstand nicht zur "Realität" - dennoch können sie von fast allen Menschen wahrgenommen werden. Hier auf www.orgon.de finden Sie detallierte Anleitungen (auch als kostenloses mp3-Hörbuch), wie Sie die Lebens-Energie sehen, hören und fühlen können.

Es ist sehr einfach ...

Probieren Sie es aus!

 

 

„Haben Sie schon mal über wirkliche Freiheit nachgedacht Willard? Freiheit von den Meinungen Anderer, sogar von den eigenen Meinungen?“

 

Colonel Walter E. Kurtz im Film Apocalypse Now