Die Bione

von der nichtlebenden zur lebendigen Materie

 

Wilhelm Reich hat Einzellerkulturen angelegt, um die Teilung und Verschmelzung von Kleinstlebewesen mit den Sexualfunktionen höherer Lebewesen zu vergleichen. Dabei stellte er fest, daß Protozoen im Heuaufguß nicht - wie die biologische Lehrmeinung sagt - durch Luftkeime entstehen, sondern sie entwickeln sich spontan aus zerfallender organischer Materie.

 

Graszellen lösen sich in Wasser auf, bilden kleinste blasige Strukturen - Reich nannte sie "Bione" - die sich zu Haufen zusammenballen, eine gemeinsame Membran ausbilden und autonome Bewegungen beginnen. Sie lösen sich von der unbelebten Materie, werden als Kleinstlebewesen "geboren", als vermehrungsfähige Einzeller. Diesen Prozeß konnte Reich sowohl in sterilen wie in unsterilen Präparaten nachweisen. Aus allen zerfallenden organischen Stoffen entstehen permanent Bione und so findet der Prozeß der Biogenese ständig statt.

 

Reich, der kein ausgebildeter Naturwissenschaftler war, wurde von Fachleuten sehr angegriffen, die sich jedoch nicht die Mühe machten, seine Forschungen sachlich nachzuvollziehen.

 

Inzwischen wurde die Experimente mehrfach wiederholt und in im großen ganzen bestätigt. Reich wie auch Forscher in jüngerer Zeit machten eindrucksvolle Filme und Videos über die Bionkulturen.

 

Die Beobachtung von bionösem Zerfall von Blut und Gewebe ergaben eine völlig neue Betrachtung der Krebserkrankung. - Die Erforschung von Strahlungsphänomenen, die er an den Bionpräparaten beobachtete, führten zur Entdeckung der Orgon-Energie

 

 

 

Wahrheit ist dem Wesen nach nicht, wie viele glauben, ein ethisches Ideal ...
Die Wahrheit ist auch nichts, wonach man streben muß ...
Sie ist angeboren als vitale Funktion innerhalb des Organismus ...
Wahrheit ist eine Manifestation des größtmöglichen Kontaktes,
den das Leben zu sich selbst und zu seiner Umgebung hat ...
Daher wühlt Wahrheit,
wenn sie voll gelebt wird,
die tiefsten Emotionen auf
und steigert den Drang
zur genitalen
Umarmung.
 

Wilhelm Reich: »Der Christusmord«

Fischer-

ORGON-

Technik

 

Jürgen Fischer

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Tel.:  08263 960 71 70

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«Gott» ist die Natur, und Christus ist die Verwirklichung des Naturgesetzes.


Gott (Natur) hat die Genitalien bei allen Lebewesen geschaffen. Er hat das getan, damit diese nach natürlichen, göttlichen Gesetzen funktionieren. Deshalb ist es weder Sakrileg noch Blasphemie, dem Verkünder Gottes auf Erden ein natürliches, göttliches Liebesleben zuzuschreiben. Dieses ist im Gegenteil die Verwurzelung Gottes in der reinsten Tiefe des Menschen.


Diese Tiefe existiert im Leben von Anfang an. Die Fortpflan- zungsfunktion kommt erst in der Pubertät zur Genitalität hinzu.


Die göttliche, genitale Liebe ist schon lange vor der Fortpflan- zungsfunktion da; deshalb wurde auch die genitale Umarmung von der Natur bzw. von Gott nicht nur zum Zweck der Fortpflanzung geschaffen.

 

Wilhelm Reich, aus dem Vorwort des "Christusmord"

 


 

Im Hintergrund sehen Sie das Standbild einer grafischen Darstellung von Kreiselwellen. Unter diesem Link finden Sie Kreiselwellen in einer bewegten Trick-Animation. (Für eine bildschirmfüllende Darstellung betätigen Sie bitte die Taste F11). Diese grafische Darstellung kann die Kreiselwellen nur annähernd zeigen. Was Sie tatsächlich am Himmel sehen, kann sich davon erheblich unterscheiden.

Kreiselwellen sind optische Erscheinungen der Orgon-Energie, die immer nur subjektiv wahrnehmbar sind, d.h. man kann sie nicht fotografieren oder filmen - sie existieren nicht als eigenständiges, objektives Phänomen. Deshalb gehören sie für den Verstand nicht zur "Realität" - dennoch können sie von fast allen Menschen wahrgenommen werden. Hier auf www.orgon.de finden Sie detallierte Anleitungen (auch als kostenloses mp3-Hörbuch), wie Sie die Lebens-Energie sehen, hören und fühlen können.

Es ist sehr einfach ...

Probieren Sie es aus!

 

 

„Haben Sie schon mal über wirkliche Freiheit nachgedacht Willard? Freiheit von den Meinungen Anderer, sogar von den eigenen Meinungen?“

 

Colonel Walter E. Kurtz im Film Apocalypse Now