Ausführliches Kapitel über den ORAC
Wie funktioniert der ORAC?
Typische Erfahrungen im ORAC
Physiologische Reaktionen
Wie lange sitzt man im ORAC?
Standort-Bedingungen
Gegenindikationen
Pflege-Anweisungen
Montage-Anleitung
Warnung vor der Verwendung anderer Metalle als Eisen
Wilhelm Reichs zentrale Entwicklung war der Orgon-Akkumulator, eine Kabine aus Eisen, die mit isolierendem Material umgeben ist. Organismen sind fähig, sich in einem solchen Gerät mit atmosphärisch freier Energie, "ORGON", aufzuladen. Je mehr Schichten an Eisen und Isolator es hat, um so stärker ist dieser Ladungseffekt.
Elektrische Isolatoren ziehen Orgon an und binden es. Metall zieht Orgon an und stößt es sofort wieder ab. Daher fließt das Orgon in Richtung des Innenraums des Akkumulators.
Der Organismus im Inneren des Orgon-Akkumulators überlagert sich mit dem Energiefeld an den Blechen. Beide, der Akkumulator und der Mensch bilden ein gemeinsames, sehr starkes Energiesystem, das aus der umgebenden Atmosphäre große Mengen an Orgon aufnehmen kann.
Der Benutzer ist nach einer kurzen Gewöhnungsphase dazu fähig die energetische Ladung, erheblich zu steigern: alle organismischen Prozesse werden angeregt.
Die Verschmelzung des Körperenergiefeldes mit der gespeicherten atmosphärischen Energie nannte Reich "Erstrahlung", eine wohltuende, ja intime Erfahrung sanften Strömens und inneren Erglühens.
In erster Linie war der Orgon-Akkumulator ein medizinisches Gerät - so hatte Wilhelm Reich ihn vorgestellt. Er selbst aber und seine Mitarbeiter, sowie alle, die die unvergleichliche Erfahrung der Erstrahlung im Akkumulator gemacht haben, nutzten ihn, um ihrem Leben eine zusätzliche Dimension zu geben. Die Erstrahlung ist eine sehr freudvolle Erfahrung, eine intime "Berührung", eine Verschmelzung des körpereigenen Energiefeldes mit dem des Akkumulators, die sich nach einer kurzen Gewöhnungsphase einstellt und die sich als "sanftes Strömen" oder "Glühen" im Organismus wahrnehmen läßt. Man wird von Wellen atmosphärischer Energie durchdrungen.
Diese Wahrnehmung ist ganz real, unmystisch, da sie auf der Fähigkeit jeder Körperzelle beruht, Energie aufzunehmen und sich prall auszudehnen. Da auch Nervenzellen aktiviert werden, kann es im Orgon-Akkumulator zu den unterschiedlichsten Wahrnehmungen kommen: Prickeln auf der Haut, Wärmeempfindung ohne Temperaturanstieg, Rauschen oder metallischer Geschmack. Es kommt auch zu spezifischen Körperreaktionen wie deutlich hörbarer angeregter Darmtätigkeit, Vertiefung des Atmens, verstärkte Entgiftung oder Hautrötung. Oft kommt es spontan zu Fieberschüben im Akkumulator - der Organismus reagiert auf das höhere Energiepotential, indem er spontan auf bereits bestehende Infekte reagiert. Meßbar ist die Erhöhung der Haut- und Kerntemperatur, der Herzfrequenz und nach längerer Benutzung zeigen sich meist deutliche Verbesserungen physiologischer Werte.
Man kann sich auch überladen, da der Ladungsprozeß erst endet, wenn man das Gerät verläßt. Überladung zeigt sich in langsam zunehmenden unangenehmen Wahrnehmungen wie Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Übelkeit. Das ist zunächst ungefährlich, da die Überladung nie plötzlich eintritt. Man verläßt das Gerät, geht an die frische Luft oder nimmt ein Vollbad und die Symptome verfliegen rasch. Extreme Überladungen können jedoch gefährlich werden, vor allem, wenn man schon unter Überladungskrankheiten leidet.